Tiefkühlböden sind die grösste Herausforderung in der Industriebodensanierung. Die Belastung von Maschinen, Menschen und Materialien sind außergewöhnlich und die anwendbaren Materialien und Technologien sind begrenzt. Reparaturen an Betonböden und darin eingelassene Schwellen und Schienen erfolgen oft improvisiert und sind wenig langlebig. Ein Kühlhaus “warmzufahren” kann nicht nur eine sechsstellige Energierechnung nach sich ziehen, sondern auch eine völlige Zerstörung des Bodens, wenn Tauwasser in die Bodendämmung einsickert und sich beim Herunterkühlen wieder ausdehnt. Da jedoch meist schon eine notwendigen Umlagerung des Kühlgutes unmöglich ist, finden Reparaturen oft unter Heizzelten statt, die jedoch meist aufgrund von bauphysikalischen Fehleinschätzungen unbefriedigende Ergebnisse bringen.
Wir führen Bodenreparaturen hauptsächlich mit Materialien aus, die in der Umgebungstemperatur von bis zu -40 Grad zuverlässige und dauerhafte Erfolge bringen. Mehr als dies ist es jedoch unsere Erfahrung mit den besonderen Bedingungen in großer Kälte, die unsere Sanierungen zum Erfolg führen.